Pädagogische Tipps

Die hier angebotenen Materialien und methodischen Vorschläge gliedern sich in vier Bereiche.

Ausstellung auf der Empore der Synagoge Hechingen, Foto: Manuel Werner

Die ständige Ausstellung auf der Frauenempore zum Thema "Juden in Hechingen" macht den wirtschaftlichen, kulturellen und menschlichen Verlust deutlich, den Hechingen wegen der Flucht und Emigration der jüdischen Mitbürger sowie der Tragödie der gewaltsamen Auslöschung der jüdischen Gemeinde erlitten hat bzw. sich zugefügt hat. Einige mögliche Fragen zur Ausstellung, die gruppenweise aufgeteilt werden können, werden hier angeboten.

Zerstörter Innenraum der Hechinger Synagoge 1938, Foto: www.foto-keidel.de - Aus: Manuel Werner: Die Juden in Hechingen als religiöse Gemeinde, ZHG 21/1985

Ausgehend von der Zerstörung der Synagoge durch Hechinger SA am 9. November 1938 lässt sich die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bürger exemplarisch an Zeitungsberichten erarbeiten. Dazu hat Christa Landwehr vom Arbeitskreis für Landeskunde/Landesgeschichte am Regierungspräsidium Tübingen Arbeitsblätter unter der Creative Commons Lizenz CC-BY-SA zur Verfügung gestellt, die auf dem Landesbildungsserver Baden-Württemberg als PDF-Dateien zugänglich sind. Grundlage hierfür sind passgenaue Quellen mit Erschließungstipps, methodischen Vorschlägen und auf dem Server finden sich auch Hintergrundinformationen und Tipps zur Weiterarbeit.

Kennkarte von Leon Schmalzbach, nach einem Foto Foto von www.keidel-hechingen.de, aus: Otto Werner: Leon Schmalzbach (1882-1942). Lehrer und Rabbinatsverweser in Hechingen, in: ZHG 103/1980

Eine Kennkarte aus dem Jahr 1939 kann bei genauerer Analyse einiges "erzählen".

 

Grasfrosch, Foto: M.Werner

Passender Humor ist nie falsch, deshalb dürfen einige Beispiele jüdischen Humors nicht fehlen.

 

 

 

 

 

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Themen: Pädagogische Tipps, Synagoge Hechingen, Alte Synagoge Hechingen, Geschichte der Juden in Hechingen, inhaltlich verantwortlich/Text: Manuel Werner